bademeistAr
06.03.2008, 20:06
Hi,
ich bin noch nicht lange hier im Forum, aber soweit ich das richtig verstanden habe, darf hier jeder seinen eigenen Fan Fiction/Fanart Thread aufmachen oder? Sollte dem nicht so sein, macht den Thread bitte dicht und nehmt ein dickes SORRY von mir an.
@topic:
Hab vor ein paar Tagen als ich hier ein paar der Fanfics gelesen habe begonnen ein Mass Effect Spin-Off zu schreiben.
Soll wenns fertig ist so ca. 30 Seiten Text umfassen und (im Idealfall die 1. Episode sein .... dafür muss ich aber Zeit haben :D )
Neben dem Text wird auch ab und an ein Artwork passend zum Spin Off hier reingestellt z.B. Charakterskizzen, Schiffe etc.
So kurz zum Inhalt:
Das Spin Off dreht sich um eine nach Souvereign's Angriff auf die Citadel vom Rat gegründete Spezialeinheit, die Hornets.
Ich habe bewusst vermieden genauere Bezüge zur Handlung des Spiels einzufügen. Einzige Vorraussetzung bei mir, der Rat lebt und Anderson ist als viertes Ratsmitglied aufgenommen worden.
Allgemein:
Kritik ist mehr als erwünscht.
Habe so gut wie keine Erfahrung mit Fanfics (hab mal vor Jahren ne Fanfic zu Dino Crisis geschrieben ... die war aber übel übel! :( ), freue mich daher über jeden Ratschlag, Vorschlag etc.
So jetz aber genug gequatscht, bitte sehr der Prolog von Episode I:
Mass Effect - The Hornets: Gespiegeltes Schicksal
Prolog:
Das Knacksen der Com Anlage zerriss die Stille.Lieutenant Winsted war bereits wach bevor der Captain überhaupt zu sprechen begann. Er hatte die letzten Tage generell nicht gut geschlafen. Seit er erfahren hatte, das der Rat die Hornets dazu gezwungen hatte einen Turianer als Befehlshaber zu akzeptieren und das alles nur, weil die Asari und die Salarianer befürchteten die Hornets könnten sich zu einer Art Allianz-Killer-Kommando entwickeln.
Die Hornets waren kurz nach Souvereign’s Angriff auf die Citadel gegründet worden um die Spectres im Allgemeinen und Commander Shepard im Speziellen zu unterstützen. Sie unterstanden dem direkten Befehl von Captain Anderson, dem menschlichen Mitgliedes des hohen Rates. Anderson musste die anderen Ratsmitglieder über jeden Auftrag den er den Hornets erteilte informieren und trotzdem verlangte der Rat, dass ein nichtmenschlicher Offizier das Kommando über die NSS Alamo und ihre Besatzung die Hornets übernahm.
Ein Turianer als Kommandant des technisch fortgeschrittensten Schiffes der Allianz, der Lieutenant konnte sich immer noch nicht an den Gedanken gewöhnen. Auch wenn er selbst beim Erstkontaktkrieg nicht dabei war so hatte er doch ein Problem mit den Turianern, zumal die meisten Turianer die er traf mit ihm ein Problem zu haben schienen. Er war sich bewusst, dass sein Vorurteil rein sein Problem war und nicht zwischen ihm und seiner Loyalität seinem Vorgesetzten gegenüber stehen durfte, trotzdem wurde er einfach nicht warm mit Captain Ahra.
Laut der Personalakte, welche Captain Anderson Winsted geschickt hatte, war Captain Gee D’Al Ahra eine lebende Legende des turianischen Militärs. Während des Erstkontaktkrieges machte er als Steuermann durch mehrere waghalsige Manöver auf sich aufmerksam, die mittlerweile jungen turianischen Kadetten als „D’Al Ahra Offensive“ gelehrt werden. Im Verlauf der Jahre festigte er seinen Ruf als erstklassiger Stratege des Raumkampfs in zahlreichen Einsätzen, oftmals unter dem Kommando der turianischen Spectres Saren und Nhilus.
Laut seines psychologischen Profils war er ein sehr pflichtbewusster Offizier, welcher trotz seiner Beteiligung am Erstkontaktkrieg keinen Groll gegen die Menschheit, noch gegen andre Völker hegte. Frühere Vorgesetzte bescheinigten ihm äußerste Disziplin und Verbissenheit sobald er sich einer Sache widmete. Er galt als einzigartiges Genie des Raumkampfes.
Was Winsted jedoch störte war die Tatsache, dass Captain Ahra kaum Erfahrung im Bodenkampf gesammelt hatte, was ihn in Winsteds Augen als Kommandant einer auf schnelle Bodenoperationen spezialisierten Einheit disqualifizierte.
Hinzu kam, dass die NSS Alamo zwar das technisch fortgeschrittenste Schiff der Allianz ist, aber da sie grade mal halb so groß wie die Normandy ist und nur über minimale Bewaffnung verfügt, ist sie nicht wirklich ein Schiff für den Raumkampf sondern eher, dank ihrer Tarnvorrichtung und ihrer schieren Schnelligkeit, ein Schiff für die schnelle und leise Infiltration.
Kurzum, Lieutenant Winsted zweifelte an der Qualifikation seines Captains für dieses Kommando, was er ihm seit seines Dienstantrittes vor 3 Tagen bei jeder Gelegenheit klar zu verstehen gegeben hatte.
Winsted wurde von der tiefen Stimme D’Al Ahra’s aus seinen Gedanken gerissen: „Lieutenant, melden sie sich bitte umgehend auf der Brücke!“, knackste es aus der Com Anlage.
Widerwillig setzte sich Winsted in seiner Koje auf. Er murmelte ein undeutliches „Jawohl, Sir!“, zog sich an und machte sich auf den Weg zur Brücke.
Captain Ahra sah sich um. Die Brücke war eng und der Stuhl des Kommandanten war unbequem. Aber irgendwie fing er an dieses Schiff zu mögen. Die Alamo war um einiges kleiner als das das kleinste Schiff der turianischen Flotte auf dem er bisher stationiert war. Gerade mal 15 Mann Besatzung, Captain, erster Offizier, Techniker, medizinischer Offizier, Steuermann und 10 Marines, verteilt auf weniger als 65 Quadratmeter. Was Ahra’s Interesse an der Alamo ausmachte war nicht die Größe sondern die Technik die in diesem Schiff steckte. Sie war so klein und wendig, dass man sie nur schwer anvisieren geschweige denn treffen konnte. Traf man sie dennoch, verfügte sie über den Prototyp einer neuartigen kinetischen Barriere, welche selbst mehrere direkte Treffer mit schweren Masse-Effekt-Waffen aushalten könnte. Hinzu kam eine verbesserte Version des Tarnsystems welches auch auf der Normandy zum Einsatz kam und ein extrem leistungsfähiger Element-Zero Antrieb, der selbst das schnellste Schiff abhängen konnte.
Ahra war stets bestrebt seine Kenntnisse über Raumschiffe und Raumkampf zu vergrößern und da schien ihm das Angebot des Rates das Kommando über die Hornets zu übernehmen gerade recht.
Die Hornets waren die Besten der Besten. Aus den Jahrgangsbesten des N7 Programms werden die Teilnehmer des Hornet-Trainings handverlesen ausgesucht.
Die wenigen, die dieses knallharte Training überstehen werden auf die Liste der Reservisten-Hornets gesetzt. Sollte einer der 10 aktiven Hornets im Gefecht fallen oder anderweitig aus dem Dienst scheiden rücken die Reservisten auf.
Innerhalb der Horneteinheit herrschte eiserne Disziplin und unbeschränkte Loyalität den Offizieren gegenüber. Die Hornets übernahmen die gefährlichsten der gefährlichen Aufträge und dementsprechend hoch waren die Verluste. Seit der Gründung der Einheit vor knapp eineinhalb Jahren hatten knapp 50 Hornets ihr Leben im Kampf gelassen.
Seit seiner Ankunft auf der Alamo, hatte Ahra jedoch bemerkt, dass jeder der Hornets ungeheuren Respekt vor Lieutenant Winsted hatte. Winsted wiederum behandelte seine Mannschaft nicht wie Untergebene sondern wie gleichberechtigte Partner. Er hielt ihnen den Rücken frei und sie hielten ihm den Rücken frei.
Als Ahra dies bemerkte, hatte er einen Blick in Winsted’s Personalakte geworfen.
Lieutenant Jason Winsted, geboren auf Eden Prime, Vater verstorben, Status der Mutter unbekannt.
Seine militärische Karriere war vorbildlich. N7 Ausbildung als bester seines Jahrgangs abgeschlossen, unzählige klassifizierte Einsätze im Dienste der Allianz und mehrere Kooperationseinsätze mit salarianischen Aufklärungseinheiten.
Über seine persönliche Vergangenheit stand wenig in seiner Akte. Seinem psychologischen Profil zufolge hatte er in der Vergangenheit mit mehreren schweren persönlichen Schicksalsschlägen zu kämpfen. Dies hatte zur Folge, dass Winsted emotional scheinbar abstumpfte und ohne zu zögern jeden Auftrag ausführt.
Ahra war klar, dass er weder über die nötige Erfahrung im Bodenkampf noch über die entsprechende Loyalität seiner Mannschaft verfügte. Darum wollte er Winsted auf seine Seite ziehen. Ihm die Verantwortung bei Bodeneinsätze überlassen, solange er sich auf der Alamo zurückhielte. Doch Winsted konnte Ahra nicht ausstehen. Dies hatte Ahra in den letzten Tagen mehr als deutlich gemerkt. Aber er verlangte nicht, dass Winsted in mochte, er wollte einfach nur die Kompetenzen klären und der Befehl, den er gerade von Ratsmitglied Anderson erhalten hatte, würde die ideale Gelegenheit dafür sein.
edit:
bitte keinen hellen farben für texte verwenden, da man diese im hellen Forenstyles nicht lesen kann
CKomet
ich bin noch nicht lange hier im Forum, aber soweit ich das richtig verstanden habe, darf hier jeder seinen eigenen Fan Fiction/Fanart Thread aufmachen oder? Sollte dem nicht so sein, macht den Thread bitte dicht und nehmt ein dickes SORRY von mir an.
@topic:
Hab vor ein paar Tagen als ich hier ein paar der Fanfics gelesen habe begonnen ein Mass Effect Spin-Off zu schreiben.
Soll wenns fertig ist so ca. 30 Seiten Text umfassen und (im Idealfall die 1. Episode sein .... dafür muss ich aber Zeit haben :D )
Neben dem Text wird auch ab und an ein Artwork passend zum Spin Off hier reingestellt z.B. Charakterskizzen, Schiffe etc.
So kurz zum Inhalt:
Das Spin Off dreht sich um eine nach Souvereign's Angriff auf die Citadel vom Rat gegründete Spezialeinheit, die Hornets.
Ich habe bewusst vermieden genauere Bezüge zur Handlung des Spiels einzufügen. Einzige Vorraussetzung bei mir, der Rat lebt und Anderson ist als viertes Ratsmitglied aufgenommen worden.
Allgemein:
Kritik ist mehr als erwünscht.
Habe so gut wie keine Erfahrung mit Fanfics (hab mal vor Jahren ne Fanfic zu Dino Crisis geschrieben ... die war aber übel übel! :( ), freue mich daher über jeden Ratschlag, Vorschlag etc.
So jetz aber genug gequatscht, bitte sehr der Prolog von Episode I:
Mass Effect - The Hornets: Gespiegeltes Schicksal
Prolog:
Das Knacksen der Com Anlage zerriss die Stille.Lieutenant Winsted war bereits wach bevor der Captain überhaupt zu sprechen begann. Er hatte die letzten Tage generell nicht gut geschlafen. Seit er erfahren hatte, das der Rat die Hornets dazu gezwungen hatte einen Turianer als Befehlshaber zu akzeptieren und das alles nur, weil die Asari und die Salarianer befürchteten die Hornets könnten sich zu einer Art Allianz-Killer-Kommando entwickeln.
Die Hornets waren kurz nach Souvereign’s Angriff auf die Citadel gegründet worden um die Spectres im Allgemeinen und Commander Shepard im Speziellen zu unterstützen. Sie unterstanden dem direkten Befehl von Captain Anderson, dem menschlichen Mitgliedes des hohen Rates. Anderson musste die anderen Ratsmitglieder über jeden Auftrag den er den Hornets erteilte informieren und trotzdem verlangte der Rat, dass ein nichtmenschlicher Offizier das Kommando über die NSS Alamo und ihre Besatzung die Hornets übernahm.
Ein Turianer als Kommandant des technisch fortgeschrittensten Schiffes der Allianz, der Lieutenant konnte sich immer noch nicht an den Gedanken gewöhnen. Auch wenn er selbst beim Erstkontaktkrieg nicht dabei war so hatte er doch ein Problem mit den Turianern, zumal die meisten Turianer die er traf mit ihm ein Problem zu haben schienen. Er war sich bewusst, dass sein Vorurteil rein sein Problem war und nicht zwischen ihm und seiner Loyalität seinem Vorgesetzten gegenüber stehen durfte, trotzdem wurde er einfach nicht warm mit Captain Ahra.
Laut der Personalakte, welche Captain Anderson Winsted geschickt hatte, war Captain Gee D’Al Ahra eine lebende Legende des turianischen Militärs. Während des Erstkontaktkrieges machte er als Steuermann durch mehrere waghalsige Manöver auf sich aufmerksam, die mittlerweile jungen turianischen Kadetten als „D’Al Ahra Offensive“ gelehrt werden. Im Verlauf der Jahre festigte er seinen Ruf als erstklassiger Stratege des Raumkampfs in zahlreichen Einsätzen, oftmals unter dem Kommando der turianischen Spectres Saren und Nhilus.
Laut seines psychologischen Profils war er ein sehr pflichtbewusster Offizier, welcher trotz seiner Beteiligung am Erstkontaktkrieg keinen Groll gegen die Menschheit, noch gegen andre Völker hegte. Frühere Vorgesetzte bescheinigten ihm äußerste Disziplin und Verbissenheit sobald er sich einer Sache widmete. Er galt als einzigartiges Genie des Raumkampfes.
Was Winsted jedoch störte war die Tatsache, dass Captain Ahra kaum Erfahrung im Bodenkampf gesammelt hatte, was ihn in Winsteds Augen als Kommandant einer auf schnelle Bodenoperationen spezialisierten Einheit disqualifizierte.
Hinzu kam, dass die NSS Alamo zwar das technisch fortgeschrittenste Schiff der Allianz ist, aber da sie grade mal halb so groß wie die Normandy ist und nur über minimale Bewaffnung verfügt, ist sie nicht wirklich ein Schiff für den Raumkampf sondern eher, dank ihrer Tarnvorrichtung und ihrer schieren Schnelligkeit, ein Schiff für die schnelle und leise Infiltration.
Kurzum, Lieutenant Winsted zweifelte an der Qualifikation seines Captains für dieses Kommando, was er ihm seit seines Dienstantrittes vor 3 Tagen bei jeder Gelegenheit klar zu verstehen gegeben hatte.
Winsted wurde von der tiefen Stimme D’Al Ahra’s aus seinen Gedanken gerissen: „Lieutenant, melden sie sich bitte umgehend auf der Brücke!“, knackste es aus der Com Anlage.
Widerwillig setzte sich Winsted in seiner Koje auf. Er murmelte ein undeutliches „Jawohl, Sir!“, zog sich an und machte sich auf den Weg zur Brücke.
Captain Ahra sah sich um. Die Brücke war eng und der Stuhl des Kommandanten war unbequem. Aber irgendwie fing er an dieses Schiff zu mögen. Die Alamo war um einiges kleiner als das das kleinste Schiff der turianischen Flotte auf dem er bisher stationiert war. Gerade mal 15 Mann Besatzung, Captain, erster Offizier, Techniker, medizinischer Offizier, Steuermann und 10 Marines, verteilt auf weniger als 65 Quadratmeter. Was Ahra’s Interesse an der Alamo ausmachte war nicht die Größe sondern die Technik die in diesem Schiff steckte. Sie war so klein und wendig, dass man sie nur schwer anvisieren geschweige denn treffen konnte. Traf man sie dennoch, verfügte sie über den Prototyp einer neuartigen kinetischen Barriere, welche selbst mehrere direkte Treffer mit schweren Masse-Effekt-Waffen aushalten könnte. Hinzu kam eine verbesserte Version des Tarnsystems welches auch auf der Normandy zum Einsatz kam und ein extrem leistungsfähiger Element-Zero Antrieb, der selbst das schnellste Schiff abhängen konnte.
Ahra war stets bestrebt seine Kenntnisse über Raumschiffe und Raumkampf zu vergrößern und da schien ihm das Angebot des Rates das Kommando über die Hornets zu übernehmen gerade recht.
Die Hornets waren die Besten der Besten. Aus den Jahrgangsbesten des N7 Programms werden die Teilnehmer des Hornet-Trainings handverlesen ausgesucht.
Die wenigen, die dieses knallharte Training überstehen werden auf die Liste der Reservisten-Hornets gesetzt. Sollte einer der 10 aktiven Hornets im Gefecht fallen oder anderweitig aus dem Dienst scheiden rücken die Reservisten auf.
Innerhalb der Horneteinheit herrschte eiserne Disziplin und unbeschränkte Loyalität den Offizieren gegenüber. Die Hornets übernahmen die gefährlichsten der gefährlichen Aufträge und dementsprechend hoch waren die Verluste. Seit der Gründung der Einheit vor knapp eineinhalb Jahren hatten knapp 50 Hornets ihr Leben im Kampf gelassen.
Seit seiner Ankunft auf der Alamo, hatte Ahra jedoch bemerkt, dass jeder der Hornets ungeheuren Respekt vor Lieutenant Winsted hatte. Winsted wiederum behandelte seine Mannschaft nicht wie Untergebene sondern wie gleichberechtigte Partner. Er hielt ihnen den Rücken frei und sie hielten ihm den Rücken frei.
Als Ahra dies bemerkte, hatte er einen Blick in Winsted’s Personalakte geworfen.
Lieutenant Jason Winsted, geboren auf Eden Prime, Vater verstorben, Status der Mutter unbekannt.
Seine militärische Karriere war vorbildlich. N7 Ausbildung als bester seines Jahrgangs abgeschlossen, unzählige klassifizierte Einsätze im Dienste der Allianz und mehrere Kooperationseinsätze mit salarianischen Aufklärungseinheiten.
Über seine persönliche Vergangenheit stand wenig in seiner Akte. Seinem psychologischen Profil zufolge hatte er in der Vergangenheit mit mehreren schweren persönlichen Schicksalsschlägen zu kämpfen. Dies hatte zur Folge, dass Winsted emotional scheinbar abstumpfte und ohne zu zögern jeden Auftrag ausführt.
Ahra war klar, dass er weder über die nötige Erfahrung im Bodenkampf noch über die entsprechende Loyalität seiner Mannschaft verfügte. Darum wollte er Winsted auf seine Seite ziehen. Ihm die Verantwortung bei Bodeneinsätze überlassen, solange er sich auf der Alamo zurückhielte. Doch Winsted konnte Ahra nicht ausstehen. Dies hatte Ahra in den letzten Tagen mehr als deutlich gemerkt. Aber er verlangte nicht, dass Winsted in mochte, er wollte einfach nur die Kompetenzen klären und der Befehl, den er gerade von Ratsmitglied Anderson erhalten hatte, würde die ideale Gelegenheit dafür sein.
edit:
bitte keinen hellen farben für texte verwenden, da man diese im hellen Forenstyles nicht lesen kann
CKomet